HAPEKO ist spezialisiert auf die Personalvermittlung von Fach- und Führungskräften. Als Leipziger Personalberatung betreuen wir von unserem Standort in der Innenstad aus auch weitere Städte und Regionen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, etwa Arnstadt und Chemnitz. Wir sind auch in Erfurt, Halle, Jena und Ilmenau für Sie aktiv.

Neben der Besetzung von Fach- und Spezialistenpositionen unterstützt HAPEKO Leipzig Unternehmen bei der Besetzung von C-Level-Positionen: Mit unserem mehrfach ausgezeichneten Executive Search-Prozess finden unsere Headhunterinnen und Headhunter in Leipzig und Umgebung Top-Führungskräfte.

HAPEKO, 2003 gegründet als Personalberatung in Hamburg, ist die richtige Adresse für die Besetzung von Fach- und Führungspositionen, spezialisiert auf den Mittelstand. Wir sehen uns als Ihr Partner und unsere Aufgabe als Personalberatung ist es, in Leipzig, aber auch bundesweit die richtigen Personen für Ihre Vakanz zu finden. Dafür setzen wir die zielführendsten Instrumente aus Recruiting und Personalvermittlung sowie erprobte Prozesse ein – so sparen Sie Zeit und Kosten. Wir beraten Sie umfassend zur aktuellen Marktlage und erstellen mit Ihnen gemeinsam ein individuelles Profil für Ihre Vakanz und die dazu passende Suchstrategie. Hier finden Sie mehr über alle Leistungen im Bereich der Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen.

Für die Besetzung von Führungspositionen oder C-Level-Positionen haben wir einen eigenen Executive-Search-Prozess entwickelt. Suchen Sie eine neue Führungskraft? Hier finden Sie eine Übersicht unserer aktuellen Top-Kandidatinnen und -Kandidaten.

HAPEKO in Leipzig ist spezialisiert auf die Personalberatung, Personalvermittlung und Headhunt in diversen Branchen. Unsere Beraterinnen und Berater arbeiten für Industrie, Handel, den Dienstleistungssektor und die öffentliche Hand. Wir verfügen über Expertise in zahlreichen Branchen, darunter die Pharmaindustrie, Medizintechnik, Logistik, das Bauwesen sowie die Chemieindustrie und die Sport-Branche. In unserer Jobbörse finden Sie aktuelle Stellenangebote in Leipzig und Umgebung, aber auch bundesweit.

Für Bewerberinnen und Bewerber ist die Personalvermittlung bei HAPEKO in Leipzig kostenlos. Sie bewerben sich unkompliziert online, über eine Anzeige in einer Stellenbörse auf anderen Plattformen, auf eine Stellenanzeige in der Jobbörse unserer Website, oder schicken uns eine Initiativbewerbung. Wir nehmen Ihre Daten in unseren Talent Pool auf. Selbst falls wir Ihnen nicht sofort ein Angebot machen können, gleichen wir Ihr Profil fortlaufend mit neu eingehenden Stellenanzeigen ab. Als Personalberatung in Leipzig kennen wir den regionalen Arbeitsmarkt und können beurteilen, welche Stelle zu Ihnen und Ihrem Profil passen könnte. Wir prüfen jede Bewerbung individuell und geben innerhalb weniger Tage Rückmeldung.

Hier finden Sie alle Informationen für Bewerbende und hier die aktuellen Stellenangebote für Leipzig. Sie können in unseren Stellenangeboten auch nach bestimmten Branchen, Jobtiteln oder Funktionen suchen, wie etwa "Ingenieur", "Elektrotechnik", "Softwareentwicklung", "Immobilien" oder "Lebensmittelindustrie".

Suchen Sie eine neue Stelle im gehobenen Management-Bereich, in der Geschäftsführung oder eine Position auf C-Level? HAPEKO Leipzig arbeitet mit führenden Unternehmen in der Region zusammen, die neue Führungspersönlichkeiten suchen. Hier haben wir mehr Informationen zu unserem Executive Search-Prozess für Führungskräfte zusammengestellt.

Für Executive Search, die gezielte Gewinnung von Persönlichkeiten für gehobene Führungs- und C-Level-Positionen, haben wir einen eigenen Prozess entwickelt. Dieser besteht aus insgesamt neun Schritten und dauert rund 12 bis 14 Wochen. Unsere Executive Search-Consultants arbeiten in solchen Projekten im Schulterschluss mit einem Mitglied der Geschäftsleitung. Unser nachhaltiger Erfolg bei der Besetzung von Führungskräften für Unternehmen in Leipzig und Umgebung basiert auf dem effektiven wie diskreten Recruiting, also der Gewinnung von Kandidatinnen und Kandidaten, und einem intelligenten Auswahlverfahren. Hier erfahren Sie mehr zu unserem Executive Search-Prozess.

Unsere Executive Search-Consultants verfügen über gepflegte Netzwerke und spezielle Kenntnisse in diversen Branchen, darunter in der Pharmaindustrie, in der Chemie, im Bauwesen, im Banken- und Finanzsektor, in der Logistik oder in der Sport-Branche. Hier finden Sie einen Überblick über alle Branchen, in denen HAPEKO Leipzig Executive Search-Mandate betreut.

Headhunting, die gezielte Direktansprache ausgewählter Führungspersönlichkeiten für eine bestimmte Vakanz, ist ein wichtiger Bestandteil im Executive Search. Die Executive Consultants von HAPEKO Leipzig nutzen Headhunting sowohl für die Besetzung innerhalb bestimmter Branchen, wie beispielsweise in der Logistik, der Baubranche, dem Anlagen- und Maschinenbau, der Medizintechnik oder dem Handel, als auch für die Besetzung bestimmter Funktionen, zum Beispiel in der Softwareentwicklung, in der Elektrotechnik oder im Bau- und Immobilienwesen. Bei Executive Search-Mandaten arbeiten unsere Leipziger Executive Consultants im Team mit einem Mitglied der Geschäftsleitung – wir nennen dies das „Vier-Augen-Prinzip“.

Sind Sie auf der Suche nach einer hochklassigen Personalvermittlung für Fach- und Führungskräfte in Leipzig oder in der Region? Unsere Consultants sind nicht nur in Leipzig, sondern beispielsweise auch in Arnstadt oder Chemnitz für Sie aktiv. Wir finden auch in und um Dresden die richtigen Persönlichkeiten für Ihr Unternehmen.

Zusätzlich verfügen wir deutschlandweit über mehr als 20 Standorte, die Sie mit regionaler Expertise und fachlich kompetent auf Ihrem Weg begleiten. Wenn Sie eine neue Führungskraft suchen, finden Sie hier eine Übersicht unserer Top-Kandidatinnen und -Kandidaten.

Als Wirtschaftsstandort ist Ilmenau geprägt durch technologieorientierte Unternehmen, die Technische Universität Ilmenau sowie Forschungs- und Transfereinrichtungen. Schwerpunkte der Wirtschaft in Ilmenau sind unter anderem die Sektoren Industrielle Produktion und Systeme, Mobilität und Logistik, die Gesundheitswirtschaft und die Informations- und Kommunikationstechnologien. Mit der Vereinigung der Landkreise Ilmenau und Arnstadt zum Ilm-Kreis ist ein neuer Wirtschaftsraum, die Technologie Region Ilmenau Arnstadt (TRIA), entstanden. Dort sind unter anderem Betriebe der Mess- und Regelungstechnik, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau angesiedelt. Die Herstellung von Glas hat in Ilmenau Tradition, zu den bekanntesten Unternehmen Ilmenau gehören die Technischen Glaswerke Ilmenau, ein Glas-Labortechnik-Produzent, und der Quarzglashersteller QSIL.

Arnstadt ist die älteste Gemeinde Thüringens und wird, als Wohnort der Musikerfamilie Bach, auch "Bachstadt" genannt. Als Industriestandort zählt Arnstadt zu den bedeutendsten Wirtschaftsregionen in Thüringen und Mitteldeutschland. In Arnstadt sind insbesondere der Anlagenbau, der Maschinen- und Werkzeugbau, die Elektrotechnik, Automobilzulieferer sowie Unternehmen aus der Verpackungsindustrie angesiedelt. Bei Arnstadt liegt das auch Gewerbegebiet „Erfurter Kreuz“, das größte zusammenhängende Industriegebiet Thüringens. Dort, in Arnstadt und in der Technologie Region Ilmenau Arnstadt (TRIA), haben sich insbesondere Hightech-Unternehmen und Startups angesiedelt.

Zentral im grünen Herzen Deutschlands gelegen, ist die Thüringer Landeshauptstadt Erfurt schnell und unkompliziert zu erreichen. Die zentrale Lage begünstigte die Entwicklung der Logistikbranche zu einem der stärksten Wirtschaftszweige in Erfurt. Weitere in Erfurt vertretene Branchen sind unter anderem die Mikrotechnologie, die Medien- und Kreativwirtschaft, Maschinen- und Anlagenbau, Nahrungsgüterindustrie und der Gartenbau. Erfurt ist politisches Zentrum Thüringens mit Sitz des Thüringer Landtages und beherbergt das Bundesarbeitsgericht. Zudem hat der TV-Sender KiKA seinen Sitz in Erfurt. Das Land Thüringen und die Stadt Erfurt sind die größten Arbeitgeber in und um Erfurt, doch auch Unternehmen wie die Funke Medien Gruppe, Amazon und Zalando unterhalten große Niederlassungen in Erfurt.

Die Stadt Eisenach mit dem Wartburgkreis bildet nach eigenen Angaben die wirtschaftsstärkste Region in Thüringen. Das verarbeitende Gewerbe mit dem Bergbau, der Metall- und Elektroindustrie sowie dem Maschinenbau ist der größte Wirtschaftsbereich Eisenachs. Fabriken von Opel, BMW oder Bosch machen Eisenach zu einem bedeutenden Standort für die Automotive-Branche - und das hat Tradition: In Eisenach und dem Wartburgkreis werden seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Automobile und Automobilteile produziert. Weitere wichtige Branchen sind die Gesundheitswirtschaft und der Tourismus - in Eisenach und dem Wartburgkreis liegen zwei UNESCO-Welterbestätten (der Nationalpark Hainich und die Wartburg). Auch die Logistikbranche ist dank der zentralen Lage in der geographischen Mitte Deutschlands in Eisenach stark vertreten.

Jena gilt als "Wiege" der Optik- und Photonikindustrie; Unternehmen von Weltruf, wie Zeiss, Jenoptik und Schott, stammen aus Jena. Daneben sind die Gesundheitstechnologie, die Medizintechnik und Umwelttechnologie sowie der IT-Sektor in Jena vertreten. In Jena sind neben kleinen und mittelständischen Unternehmen auch internationale Konzerne ansässig, mit 65 Prozent liegt die Exportquote Jenas über dem deutschen Durchschnitt. In Jena sind Wissenschaft und Wirtschaft eng miteinander verzahnt. Neben zwei Hochschulen sind auch verschiedene renommierte Forschungsinstitute, darunter das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie, sowie das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Jena beheimatet.

Chemnitz, die drittgrößte Stadt Sachsens, galt früher als "Sächsisches Manchester", aufgrund ihrer vielen Fabriken und Gießereien. Heute sind in Chemnitz insbesondere die Branchen Automobil- und Zulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau sowie Informationstechnologie vertreten. Die insgesamt über 18.000 in Chemnitz ansässigen Unternehmen sind überwiegend mittelständisch strukturiert. Zu den größten Unternehmen in Chemnitz gehört die Niles-Simmons-Hegenscheidt-Gruppe, ein Werkzeugmaschinen-Hersteller. Chemnitz gilt als Forschungs- und Entwicklungsstandort, vor allem für die Mikrosystemtechnik. Ihre künftige wirtschaftliche Entwicklung will die Stadt Chemnitz auf die Felder Mobilität, Digitalisierung und Energie fokussieren. Auch der Tourismus ist in Chemnitz auf dem Vormarsch. Chemnitz ist zur Kulturhauptstadt Europas 2025 ernannt worden.

Zwickau gilt als Automobilstadt, die Volkswagen Sachsen GmbH ist der größte örtliche Arbeitgeber und produziert in Zwickau E-Autos für die Marken VW, Audi und Cupra. Neben der Automotive- und Zuliefererbranche sind auch Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Handel und dem Dienstleistungssektor in Zwickau beheimatet. Auch das produzierende Gewerbe ist in Zwickau vertreten. Unter anderem werden in Zwickau Arzneimittel, Lackgrundstoffe und Energiespeichersysteme sowie Produkte aus dem Bereich Isolations- und Kältetechnik hergestellt.

Plauen, das Zentrum des sächsischen Vogtlandes, befindet sich verkehrsgünstig im Herzen von Europa - im Vierländereck. Rund um Plauen treffen Tschechien, Thüringen, Bayern und Sachsen aufeinander. Die meisten Unternehmen in Plauen lassen sich dem Dienstleistungssektor zurechnen. Zudem findet sich in Plauen ein Mix aus Betrieben des Maschinen-, Metall- und Fahrzeugbaus, der Elektrotechnik / Elektronik sowie der Textilindustrie. Bekannte Nahrungs- und Genussmittelhersteller aus Plauen sind die Vogtlandmilch GmbH und die Sternquell-Brauerei. Auch die Land- und Forstwirtschaft spielt in Plauen und der Region eine bedeutende Rolle. Im Vogtland gibt es beispielsweise viele landwirtschaftliche Betriebe, die Getreide anbauen.

Der Wirtschaftsstandort Freiberg, am Fuße des Osterzgebirges gelegen, hat einen Strukturwandel durchlaufen. Mehrere Jahrhunderte lang prägte die Bergbau- und Hüttenindustrie, insbesondere der Silber-Bergbau, die Stadt Freiberg, mittlerweile hat sie sich zum Technologie- und Forschungsstandort entwickelt. Freiberg ist bekannt für seine Halbleiter-Industrie. Die in Freiberg ansässige Siltronic AG ist beispielsweise einer der Weltmarktführer für Wafer aus Reinstsilizium, die für die Chipherstellung benötigt werden. Die Stadt Freiberg hat auch eine lange Tradition in Wissenschaft und Forschung: Die Technische Universität Bergakademie Freiberg gibt es seit 1765. Das Fraunhofer-Technologiezentrum Hochleistungsmaterialien (THM) ist eine Forschungs- und Transferplattform des Fraunhofer-Instituts arbeitet am Einsatz von Halbleiter- und Energiematerialien in neuen Anwendungen; mehrere Forschungseinrichtungen befassen sich mit alternativer Energieerzeugung und -nutzung. Nur rund 35 km von der tschechischen Grenze entfernt, ist Freiberg zugleich ein Tor in Richtung Osteuropa.

Dessau-Roßlau ist eine der wenigen deutschen Städte, die zweimal in der Welterbeliste der UNESCO vertreten sind - mit den UNESCO-Welterbestätten Bauhaus und Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Die Stadt entwickelte sich von der einstigen Fürsten- und Residenzstadt hin zum industriellen Zentrum in Mitteldeutschland. In Dessau-Roßlau sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Schienenfahrzeuginstandhaltung und der Elektromotoren- und Schiffbau vertreten. Seit einigen Jahren etabliert sich Dessau-Roßlau zudem als Standort der Pharmaindustrie mit mehreren Tausend Arbeitsplätzen in der Impfstoffentwicklung und der Medikamentenherstellung. Zudem hat das Umweltbundesamt seinen Sitz in Dessau-Roßlau. Die verkehrsgünstige Lage von Dessau-Roßlau ist nicht nur zu Land gegeben: Durch das nationale Binnenwasserstraßennetz ist Dessau-Roßlau mit den internationalen Häfen Hamburg und Rotterdam verbunden.

Der Großraum Halle (Saale) gehört zu den wachstumsstärksten Regionen Ostdeutschlands. In Halle selbst sind Industrie, Handwerk und Logistik prägend, etwa der Maschinen- und Anlagenbau, die chemische und die Lebensmittelindustrie. Durch den so genannten Technologiepark Weinberg Campus, der sich über mehrere Stadtviertel Halles verteilt, hat Halle auch einen Ruf als Technologiestandort, etwa für die Entwicklung und den Einsatz erneuerbarer Energien, für (Elektro-)Mobilität, Sensorik und Biotechnologie. Neben der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Kunsthochschule Burg Giebichenstein haben Forschungseinrichtungen der Institute Fraunhofer, Helmholtz, Leibniz sowie Max-Planck ihren Sitz in Halle. Zu den bekanntesten Produkten aus Halle zählen die Halloren Schokoladenkugeln, die in der ältesten deutschen Schokoladenfabrik, Halloren (gegründet 1804), produziert werden.